Der Radsportverein - für Jede und Jeden!
Am 21.03.2025 hatte der 1. RSV Forchheim seine Jahreshauptversammlung. Im Zuge dessen wurde Klaus Ponner für 29 Jahre Mitgliedschaft die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Alle Anwesenden freuten sich mit ihm über die Auszeichnung für seine jahrzehntelange Tätigkeiten im Verein. Klaus bleibt natürlich weiterhin ein wertvolles Mitglied im …
Hallo Zusammen, liebe Mitglieder und Freunde des 1. RSV Forchheim, am 20.09.2024 hat unser kleines Nachtreffen zur Radtour 2024 in Forchheim statt gefunden. Es wurde sich ausgetauscht und die Erlebnisse Revue passieren lassen. Die Bilder auf der Homepage und unseren Online Kanälen während der Tour …
Die letzte Strecke hat uns von Deggendorf nach Regensburg geführt.
Am Abend haben wir uns zu einem gemütlichen Abschluss zusammengesetzt, um ein Gruppenfoto zu erstellen und uns einige Geschichten auszutauschen.
Heute sehen Viele die Tour mit etwas Wehmut ausklingen, denn es war wieder eine gelungene Reise durch viel sehenswerte Natur, beeindruckenden Städten und manchmal etwas holprigen Radwegen.
Morgen geht es dann mit dem Bus wieder zurück nach Hause.
Wie immer nach dem Motto: „Nach der Tour 2024 ist vor der Tour 2025!“
In dem Sinne, danke an alle Organisatoren und an Alle, die uns hier gefolgt sind und uns ein Stück begleitet haben.
Macht´s gut!
Angekommen in Regensburg
Ein besonderer Tag der Tour, denn der Tourleiter durfte auch eine Etappe fahren, selbst wenn es nur eine relativ kurze Strecke über 60 KM vom Passau nach Deggendorf war. Aber durch den beständigen Gegenwind hatte diese Etappe ihre Herausforderung. Ziel war das Hotel Georgenhof in …
Für die Teilnehmer kam der Ruhetag in Passau durchaus gelegen. Für viele endlich ein Tag ohne 70 KM Fahrradfahren oder mehr. Dafür haben 75% der Teilnehmer die Chance auf kulturelle Weiterbildung genutzt. D.h. eine Stadtführung mit ausgebildeten Führerinnen. Zuerst ging es in den Dom, der …
Nachdem wir schon die Etappe von Kaprun nach Salzburg als Königsetappe bezeichnet haben, war es heute die Kaiseretappe. Viele der Teilnehmer hatten um die 100 KM zurückgelegt, und die Hitze von bis zu 33 Grad hat allen zu schaffen gemacht.
Ganz zu schweigen vom Anstieg zur Jugendherberge in Passau. Obwohl einige E-Bike-Fahrer meinten, dass der Anstieg gut machbar war, haben alle anderen ganz schön gestöhnt.
Zum Glück haben es alle bis zum Abendessen geschafft. Danach sind die neuen Windwesten verteilt worden, die kurz zuvor bei Owayo abgeholt wurden.
So konnten wir unser Gruppenfoto im Innenhof der Burg Passau machen.
Anschließend hatten wir die logische Fragestellung zu meistern, dass ein Drittel der Teilnehmer nicht in der Jugendherberge unterkamen und dann zu den über airbnb organisierten Zimmern gebracht werden mussten.
Nächtliche Impressionen:
Eigentlich sollte die Strecke Salzburg nach Burghausen die kürzeste Tagesetappe werden, aber viele hatten am Ende über 70 KM zurückgelegt. Und das bei schlechteren Straßenverhältnissen auf deutscher Seite im Vergleich zu Österreich. Es blieb aber für alle noch genug Zeit um z.B. beim Baden für …
Heute war die Königsetappe über 95 KM von Kaprun nach Salzburg. Morgens war es noch stark bewölkt, aber über den Tag wurde das Wetter immer besser. Ab Mittag strahlend blauer Himmel, zum Glück „nur“ bei 28 Grad. Kleinere Probleme mit E-Bike Motor bzw. platten Reifen …
Der Sonntag ist seinem Namen leider nicht gerecht geworden. Es hat wiederholt Regenschauer gegeben, aber zum Glück waren sie nicht lange.
So konnten wir die 900 Höhenmeter meistern, glücklicherweise bergab. Unterwegs sind wir an verschiedenen Volksfesten vorbeigekommen, u.a. das Stadtfest in Mittersill. Man konnte bei Blasmusik sein Mittagessen genießen.
Einigen Teilnehmern reichten die 65 KM Tagesetappe nicht, so dass sie noch über Zell am See zum Ziel Kaprun gefahren sind.
Dort sind wir im JUFA Hotel untergekommen. Nach einem umfangreichen 3-Gänge-Menü konnten wir den Abend gemütlich ausklingen lassen.
Endlich geht es wieder los. Mit 43 Teilnehmern sind wir mit dem Bus, Begleitfahrzeug und LKW nach Krimml gefahren. Die Anfahrt klappte super, nur die Maut für die letzten KM war überflüssig. Nach dem Entladen haben wir die Zimmer im Jugendgästehaus bezogen. Da wir in …